Nathalie 2Leinenaggression, stressige Hundebegegnungen (Unsicherheit, Aggression), Ressourcenverteidigung, Trennungsstress, unerwünschtes Verhalten wie Jagdverhalten, Bellen u.a. Stresszeichen, Geräuschängste, Probleme mit Kindern, sind nur einige Themenkreise, die in der Verhaltensberatung Schritt für Schritt und mit ausschliesslich gewaltfreien Methoden bearbeitet werden.

•   Ziel jeder Verhaltensberatung ist ein stressarmer Alltag für Hund und Mensch.

•   Der Hundebesitzer wird im Training sein Wissen in Bezug auf Hundeverhalten erweitern und dadurch zum besseren Partner für seinen geliebten Vierbeiner: Wissen schafft Verständnis, Vertrauen, Gelassenheit.

Ablauf einer Verhaltensberatung

Hundebesitzer und Trainerin treffen sich zu einem ERSTGESPRÄCH in der Tierarztpraxis, beim Tierbesitzer zu Hause oder an einem neutralen Ort. Anhand von Fragen zur aktuellen Lebenssituation, Videoaufnahmen wird eine Anamnese erstellt und ein erster Therapieplan erstellt. 

Das Erstgespräch nimmt je nach Thema zwischen 60 - 120 Minuten in Anspruch. 

Manchmal sind medizinische oder orthopädische  Abklärungen notwendig, denn Schmerzen sind nicht selten der Grund für Verhaltensänderung, Reizbarkeit oder gar Aggressivität.

Trainingsplan

Die Trainerin erstellt dann aufgrund der Verhaltensanalyse einen individuellen TRAININGSPLAN . Im Training werden die Grundlagen für die Trainingsschritte gemeinsam erarbeitet. Der Trainingsplan ist für den Tierhalter einfach umsetzbar und wird flexibel an Trainingsfortschritte angepasst

Jede Besprechung und jedes Training wird protokolliert und bildet die Grundlage für das nächste Training. Die Trainingsschritte werden in schriftlicher Form abgegeben. Je nach Situation werden auch Familienmitglieder in die Beratung einbezogen. 

Durch Coaching in weiteren Trainings, über Videoaufnahmen oder Telefonate lässt sich der weitere Ablauf individuell und zeitlich flexibel gestalten.